Positive Psychologie der Vedischen Meditation (TM)


Sie haben von dieser Meditation oder ihrem Gründer vielleicht schon gehört, eventuell im Zusammenhang mit den Beatles. In diesem Foto in der Nähe von Rishikesh sind George, Maharishi Mahesh Yogi und John zu sehen. Rechts oben ist mein (wenige Wochen) späterer Meditationslehrer Gerd Hegendörfer, Pianist und Oberstufenpädagoge - wir schreiben das Jahr 1968 !!























Das nächste Foto zeigt Mia Farrow (die Frau von Frank Sinatra) mit Schoßhündchen. Mia hatte auf ihrem Indien-Retreat Geburtstag - und der wurde von Maharishi und dem gesamten Kurs gebührend gefeiert. Rechts hinter ihr wieder mein Meditationslehrer Gerd Hegendörfer; hinter Maharishi das Bild seines Lehrers Swami Brahmananda Saraswati, der Shankaracharya (Leiter) des nördlichen der vier Hauptashrams der Shankaracharya-Tradition Jyothir-Math hoch im Himalaya. Sie lehrt die Advaita-Vedanta - Philosophie der Nicht-Getrenntheit - das bedeutet „a-dvaita“ = Nicht- Zweiheit.




































Jetzt noch etwas wissenschaftlicher Text zur Meditation. Westliche Forscher haben seit Anfang der Siebziger mit großem Interesse die vedische Meditation (TM) erforscht. Sie hieß damals TM für „Transzendentale Meditation“. Theo Fehr war  1972 bis 1974 weltweit mit vornedran bei den ersten psychologischen Studien zur TM, die man sich auch von dieser website downloaden kann.


In der ersten Pilotstudie - einer Querschnittuntersuchung an 49 Meditationslehrern mit dem Freiburger Persönlichkeitsinventar (FPI) - fanden wir (1972) bei den 29 (im Schnitt knapp 7 Jahre) länger TM-Praktizierenden signifikant positivere Werte in folgenden Skalen des Freiburger Persönlichkeitsinventares FPI, mit dem wir damals geforscht haben: 

weniger nervös 

weniger depressiv 

weniger erregt 

geselliger 

gelassener 

gemäßigter und  toleranter 

spontaner und  ungezwungener 

weniger labil 

weniger neurotisch 

robuster 

Theo führte bis 1975 weitere FPI-Studien an Praktizierenden der TM durch. In der  Längsschnitt-untersuchung, wurden zur Vermeidung von Wiederholungseffekten die beiden voneinander unabhängigen Halbformen A und B des FPI eingesetzt. In den beiden anderen Studien - einer zweiten Längs- und einer Querschnittuntersuchung - wurde die Gesamtform des FPI benutzt.


Die mit den Jahren nachfolgenden Untersuchungen haben die anfänglichen Ergebnisse im wesentlichen bestätigt. -

Dies hier waren die ersten Studien an der vedischen (damals „transzendentalen“) Meditation. Ihnen folgten in den Jahren darauf hunderte weitere in Universitäten, Institutionen, Kliniken. Sie sind großenteils - ebenso wie unsere - in die umfangreichen Sammlungen der COLLECTED PAPERS - inzwischen 7 Volumes mit mehreren tausend Seiten - eingegangen und publiziert worden. 

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