Aktuelle Informationen für PatientInnen

Antidepressiva - Wissenschaftliche Erkenntnisse über SSRI:

• Fluvoxamin

• Fluoxetin

• Paroxetin

• Citalopram

• Escitalopram

• Sertralin

Nun ist endgültig erwiesen: Die Serotonin-Mangel-Hypothese der Depression gehört der Vergangenheit an! Lesen Sie hier die brandneue wissenschaftliche Studie aus dem Jahr 2022. Fazit: Depression hat nichts mit einem Mangel an Serotonin zu tun. Daher ist eine Erhöhung von Serotonin auch keine Lösung für Depressionen. Im Gegenteil: Diese Medikamente erhöhen nach heutigem Forschungsstand bei einer Einnahmedauer von mehr als sechs bis neun Monaten das Risiko einer unerwünschten Langzeitwirkung: RÜCKFALL und CHRONIFIZIERUNG der Depression ! Lesen Sie hier die Details- besonders, wenn Sie vorhaben, eine Psychotherapie zu machen. Eine Psychotherapie wirkt nach heutigem wissenschaftlichem Kenntnisstand nur begrenzt oder gar nicht, solange Sie Antidepressiva nehmen. Details müssen Sie - wenn Sie bereits Antidepressiva nehmen - mit Ihrem Arzt und Psychotherapeuten klären, BEVOR Sie Ihre Medikamente absetzen.

Geht es der “Stiftung Deutsche Depressionshilfe” / “Deutsches Bündnis gegen Depression” um Hilfe für depressiv Erkrankte oder um mehr Konsumenten für Antidepressiva ? Da gibts ein großes Fragezeichen:

Dr. Ansari machte seinen Doktor mit der Geschichte der Diagnose “Depression” und der Entwicklung der Antidepressiva. Nun schrieb er ein spannendes Buch für Patienten ”Unglück auf Rezept”. Patienten mit Antidepressiva sollten es lesen.

Ähnliches Ungemach droht der Psychotherapie auch - 

Von H O R M O N E N 

Hier beziehen wir uns 

NICHT auf medizinisch verordnete und notwendig einzunehmende Hormone bei bestimmten Krankheiten. 

Sondern es geht um Hormone, die zur Verhütung angewendet werden: Die Hormonspirale, die “PILLE”, die “Dreimonatsspritze”, Hormonimplantate und so weiter.

Obwohl Frauen wissen, dass Hormone etwas mit Gefühlen zu tun haben, machen sich nur wenige Gedanken oder informieren sich darüber, was jahrelange Einnahme von Hormonen für Konsequenzen haben kann. Inzwischen sind allerding viele junge Frauen (ca. 80% nehmen die Pille) aufgeschreckt durch die zunehmende Zahl von kritischen TV-Sendungen und Berichten in den Medien über die Todesfälle im Zusammenhang mit der Pille - auch Frauen, bei denen es kein erhöhtes Risiko - wie z.B. Rauchen - gab. Aber auch die anderen unerwünschten Wirkungen der Verhütungshormone sind “nicht von Pappe”. Für die Psychotherapie interessiert uns vor allem, dass Hormone eine Psychotherapie beeinflussen, erschweren oder sogar wirkungslos machen können.

.... daher aus den Erfahrungen von mehr als fünfunddreißig Jahren Psychotherapie:

2015 erschienen bei Sospital:

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